Henri Hoppel und die Schokoladeneierüberraschungsmission

Shownotes

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnt am Rande eines riesigen Möhrenfeldes. Das Feld gehört einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe liegt. Im Hühnerstall des Bauernhofs lebt Hektor Hahn, Henris bester Freund. Eines Tages ist der Hekor sehr betrübt. Henri Hoppel beschließt herauszufinden was mit seinem Freund los ist. Als all seine Aufmunterungsversuche fehl schlagen, kommt ihm eine geniale Idee. Er macht Hektor Hahn eine wunderbare Überraschung, die er noch nie zuvor gesehen hat...

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Henri Hoppel und die Schokoladeneierüberraschungsmission

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: „Hektor, du wirkst so traurig. Was ist denn los?“ Der Hahn blickte dem Hasen bekümmert in die Augen. „Alle Hühner im Stall können Eierlegen... alle außer mir. Die Eier können im Hofladen verkauft werden. Doch was mache ich außer schön auszusehen und zu krähen?“

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Henri schaute seinen Freund liebevoll an und zählte alles auf, was er an ihm mochte und was Hektor seiner Meinung nach super konnte. Er bemühte sich sehr darum seinen Freund aufzumuntern, doch egal was er sagte, nichts half. Hektor blieb betrübt. Er wollte einfach auch Eierlegen können, um der Bäuerin damit zu helfen.

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Als Henri nach Hause hoppelte, ging ihm sein Freund nicht aus dem Kopf. Er wollte ihn unbedingt wieder glücklich sehen. Hektor war eigentlich ein gut gelaunter und munterer Hahn. Ihn so betrübt zu sehen, war nicht schön. Der kleine Hase zerbrach sich die halbe Nacht über den Kopf darüber, wie er seinem Freund helfen konnte, bis er endlich, kurz vor Mitternacht eine Idee hatte. Mit einem zufriedenen Lächeln schlief Henri glücklich ein. Am nächsten Morgen in aller Frühe hoppelte er zu Bäuerin Lotta und bat sie um ein großes Stück Schokolade, Farben und Papier. Dann eilte er wieder zurück nach Hause und setzte seinen Plan in die Tat um. Es dauerte stundenlang bis alles fertig war und so aussah, wie er es sich vorgestellt hatte. Henri Hoppel bestaunte sein Werk und war sehr zufrieden. Er packte alle Sachen in einen kleinen Rucksack und stellte ihn an seine Tür. Ein wenig gedulden musste er sich noch. Es sollte ja eine Überraschung für seinen Freund werden. Heute ging er erst einmal nicht zum Bauernhof, er wollte sich schließlich nicht aus Versehen verplappern. So verbrachte er den Tag auf dem Feld. Er machte Wettrennen mit den anderen Feldhasen, bestaunte die schönen Schmetterlinge, die umher flogen und beobachtete die Bienen, die fleißig Nektar für ihren Honig sammelten. Er hatte einen schönen Tag, dennoch konnte er am Abend kaum einschlafen, so aufgeregt war er. Hektor würde bestimmt staunen und große Augen machen, wenn er seine Überraschung sah.

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Henri Hoppel musste sehr früh aufstehen, denn Hektor Hahn war immer sehr früh wach. Hektor war eigentlich immer der Erste, der weit und breit wach wurde und mit seinem Morgenruf alle aufweckte. Doch als Hektor an diesem Tag noch tief und fest schlief, schlich sich Henri leise an sein Nest. Dann öffnete er seinen Rucksack und legte seine Überraschung hinein. Die Überraschung war bunt und funkelte. Sie sah in dem kleinen Strohnest einfach wunderhübsch aus.

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Henri versteckte sich unter einem Berg aus Stroh so, dass er nicht gesehen werden konnte und linste heimlich zu seinem Freund. Er wollte sehen, wie sehr sich der Hahn über seine Überraschung freute.

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Er musste nicht lange warten, die Sonne ging bereits auf. Hektor Hahn blinzelte leicht, dann reckte und streckte er sich. Der Hahn wollte gerade sein Nest verlassen, um auf das Dach des Hühnerhauses zu flattern, um von dort aus seinen Morgengruß zu krähen, als er etwas buntes, funkelndes in seinem Nest erblickte. Überrascht untersuchte er was dort lag. Waren das etwa kleine, bunte... Eier?! Hektor kicherte vor Freude. Ei wie war das schön. Konnte er etwa doch Eier legen und noch dazu so prächtig Bunte?

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Hektor war voller Freude. Er bemerkte schnell, dass die Eier in buntes Papier verpackt waren und aus Schokolade bestanden. Er war total begeistert. Er liebte Schokolade. Auch wenn ihm schnell klar wurde, dass er die Eier nicht gelegt hatte, war er allerbester Laune. So eine schöne Überraschung hatte er noch nie bekommen.

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Durch das besondere Ereignis vergaß Hektor Hahn doch glatt sein morgendliches Krähen. So kam es, dass Bäuerin Lotta mit samt den Kühen, Schweinen, Schafen und Hühnern verschlief. Reichlich spät wurde die Bäuerin von einem lauten Klopfen geweckt. Vor ihrem Hofladen standen die ersten Kunden und wunderten sich, warum sie vor verschlossener Türe standen. Für gewöhnlich war das kleine Geschäft pünktlich um sieben Uhr geöffnet. Die Bäuerin hatte dank Hektor schließlich noch nie verschlafen.

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Als Henri Hoppel etwas später seine Freunde im Hühnerstall besuchte, erzählte ihm Hektor überglücklich von der Überraschung. Der Hase schmunzelte und verriet nicht, dass die Eier von ihm waren.

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Der Hahn berichtete auch davon, dass alle auf dem Hof verschlafen hatten. „Stell dir vor, ohne mich ist doch tatsächlich niemand rechtzeitig aufgewacht.“ Mit vor Stolz geschwellter Brust krähte einmal laut. „Ich trage hier doch eine sehr wichtige Verantwortung. Ohne mich macht ja nicht einmal der Hofladen pünktlich auf.“ Der Hahn freute sich sichtlich.

Der kleine schokoladenbraune Hase Henri Hoppel, wohnte am Rande eines riesigen Feldes, auf dem im Sommer leckere Möhrchen wuchsen. Das Feld gehörte einer netten Bäuerin namens Lotta, deren Bauernhof ganz in der Nähe lag. Sie hatte dort einen kleinen Hofladen, in dem sie alle ihre Erzeugnisse verkaufte. Dort gab es Obst und Gemüse, Eier und Milch und im Sommer auch frische Blumen. Henri war oft auf dem Hof zu Besuch, denn dort wohnten viele Tiere mit denen er befreundet war. Am liebsten allerdings besuchte Henri Hoppel den Hühnerstall, denn dort lebte Hektor Hahn, Henris allerbester Freund. Hektor war der einzige Hahn unter all den Hühnern. Hektor hatte prächtige bunte Federn und sah einfach toll aus. Henri fand ihn wunderschön. Doch trotz seines prächtigen Aussehens, war der Hahn seit einiger Zeit schrecklich betrübt. Henri Hoppel wollte herausfinden warum und sprach seinen Freund darauf an: Die Hennen gackerten auch wild durcheinander. Sie rätselten, wer wohl die schönen Eier in Hektors Nest gelegt hatte und sie wünschten sich auch einmal eine so schöne Überraschung zu bekommen.

Da kam Henri eine Idee... Die nächsten Wochen war er schwer beschäftigt. Er machte unzählige Schokoladeneier: Große, kleine, einfarbige, bunte, gepunktete, gestreifte, selbst welche mit Blumenmunster machte er. Es war eine wahre Pracht.

Da kam Henri eine Idee... Die nächsten Wochen war er schwer beschäftigt. Er machte unzählige Schokoladeneier: Dieses Mal sollten alle Tiere des Hofes und die Bäuerin Lotta eine schokoladig-bunte Überraschung bekommen. Henri wählte einen Sonntag aus, da Sonntags der Hofladen sowieso geschlossen bleiben würde. Nur zur Sicherheit, falls Hektor Hahn vor Aufregung sein morgendliches Krähen wieder vergessen und alle dadurch verschlafen würden...

Da kam Henri eine Idee... Die nächsten Wochen war er schwer beschäftigt. Er machte unzählige Schokoladeneier: Als endlich alle Eier fertig waren, verteilte Henri am frühen Morgen erst ein paar davon an die Feldhasen, die mit ihm auf dem Feld lebten und füllte dann seinen Rucksack und einen großen Bollerwagen mit dem Rest. Damit schlich er leise zum Hof. Dort legte er ganz heimlich die Eier an allen möglichen Orten ab, so dass jeder einige davon entdecken würde. Henri Hoppel blieb unbemerkt, keiner sah ihn bei seiner geheimen Schokoladeneier-Überraschungmission. Nur Schweinchen Susi hätte schwören können ein paar Hasenohren neben ihrem Trog gesehen zu haben.

Da kam Henri eine Idee... Die nächsten Wochen war er schwer beschäftigt. Er machte unzählige Schokoladeneier: Am Morgen hörte man noch in weiter Ferne lauter Freudenrufe. „Ich habe auch Schokoeier gefunden“ rief Susi Schwein. „Ich auuuuch, juhuuuu.“ Stimmte Karla die Kuh mit ein. Und so ging es eine ganze Weile, bis wirklich auch das letzte Ei entdeckt worden war. Was war das für eine Freude. Henri Hoppel schaute von einem Versteck aus zu und freute sich möglicherweise am meisten. Die Begeisterung der anderen gefiel ihm so gut, dass er beschloss von nun an den Anderen jedes Jahr eine solche schokoladige Überraschung zu bereiten. Zufrieden hoppelte er nach Hause. Er hörte Glocken läuten. Es war Ostern.

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